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Das passende Metaphernfeld liefert viele Bilder

Eine Metapher wirkt durch die gedanklichen Verknüpfungen, die die Adressaten hinzufügen, vor allem wenn die Bilder stimmig aus einem Themenbereich kommen, dem sogenannten Metaphernfeld. Ergründen lassen sich die wirksamsten Themengebiete bei dem anvisierten Publikum durch Gespräche, Auswertungen von Veröffentlichungen und die Berücksichtigung bisheriger Aussagen. Die gefundenen Denkwelten liefern Hinweise auf sachliche, emotionale und strategische Interessen. Durch die durchdachte Wahl der Themenbereiche stehen viele Bilder zur Verfügung, um die Wirkung bei den anvisierten Gruppen zu erhöhen.

Die folgende Übersicht liefert mögliche Themengebiete und ein paar Denkanstöße zur Nutzung von Metaphernfeldern.

  • Gesellschaftlich
    Die Gesellschaft setzt sich zusammen aus verschiedenen Gruppen und Akteuren, die räumlich, wirtschaftlich und kulturell Gemeinschaften bilden. Sie finden die Analogien in unterschiedlichen Rollen (z.B. Geschlechts-, Sozialisierungs-, Beziehungs-, Berufs-, Kulturrollen), Gesellschaftsformen (z.B. Familie, Horde, Stamm, Dorf, Clan, Nation), den vergleichbaren Phasen (z.B. Entwicklung, Wachstum, Konsolidierung, Zerfall) und weiteren Eigenschaften. In Unternehmen bilden sich soziale Gruppen, die sich in den Bereichen oder auf den Hierarchiestufen oder übergreifend aufgrund von Themengebieten und anderen Gemeinsamkeiten (z.B. dem Geschlecht, dem Alter oder der Ausbildung) ergeben. Die gesellschaftlichen Metaphern fördern das Team Building – z.B. das Unternehmen als Familie; der Unternehmer im Unternehmen; Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
  • Architektonisch
    Die Baukunst bietet Gemeinsamkeiten entlang des Lebenszyklus von Artefakten – entwerfen, gestalten, konstruieren und bauen von Gebäuden, Städten und Landschaften. Die Ergebnisse reichen von der Skizze, dem Modell, dem Rohbau über die Fassade, die Inneneinrichtung, die Anlagen bis hin zu den Leitungen und Netzen. Unterschiedliche Gebäudeformen regen die Fantasie zusätzlich an: B. der Turm; die Brücke, die Pfeiler; der Palast, die Burg, das Landschloss. Architektonische Metaphern folgen Alltagserfahrungen: z.B. Außen hui, innen pfui; Kooperationen erfordern Brückenköpfe; Ideen stehen auf wackligen Pfeilern.
  • Körperlich
    Körper sind die materiellen Bausteine und Funktionen von Lebewesen und Artefakten: die Säugetiere mit ihren Gliedmaßen und Organen, z.B. das Herz, das Gehirn und der Bauch; die Dinge mit ihren Bestandteilen, z.B. Gebrauchs- oder Kunstgegenstände sowie die damit verbundenen Tätigkeiten, wie häckseln, lagern. Beliebte Bilder von Menschen sind beispielsweise ihm fehlt das Rückgrat; mit dem Herzen bei der Sache; die Bauchentscheidung. Dinge wie der Eimer, das Sieb, das Messer usw. liefern gedankliche Verknüpfungen durch ihre Funktionalität – z.B. das Nervensystem für die IT-Vernetzung, die Armlänge für die Reichweite, das stumpfe Messer für fehlende Wirksamkeit.
  • Technisch
    Die konstruierte, menschgemachte Welt der Werkzeuge, Maschinen und Computer steht für ein mechanistisches Weltbild. In den letzten Jahrzehnten war die Technik die leitende Metapher für Organisationen: Arbeitsteilung, das Zusammenspiel der Teile des Unternehmens und die angestrebten Leistungssteigerungen. Typische Analogien sind: In- und Output; das Räderwerk; der Tanker mit seinem riesigen Wendekreis; die Schnellboote mit ihrer Gewandtheit; die Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Systemen; die Vernetzung; der Katalysator als Impulsgeber für Veränderungen. Der Mensch wird dabei zum kleinen Rädchen der Organisation; der Helikopter verschafft den Überblick; der dreibeinige Hocker steht für Rollen-AKV (d.h. Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung).
  • Wirtschaftlich
    Die Wirtschaft mit ihren wertschöpfenden Abläufen und Verantwortlichen besteht aus bedeutungsträchtigen Bildern: Geld, Investition, Wirtschaftsarten, Märkte, Anbieter, Abnehmer und Vermittler. Im Unternehmen gelten wie in der Wirtschaft Angebot und Nachfrage sowie die Unsichtbare Hand mit allen dazugehörigen Mechanismen, z.B. bei der Preisfindung oder der Selbstregulierung für eine gerechte Verteilung der Leistungen. Die Entwicklung wird durch allgemeine Werte einsichtig: z.B. der Gewinner bekommt alles steht für die Win-Lose; alle sitzen in einem Boot für die Abhängigkeit voneinander; die Flut hebt alle Boote gleichmäßig für die einheitlichen Auswirkungen der Konjunkturschwankungen.
  • Wissenschaftlich
    Die Wissenschaft liefert in allen Disziplinen Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten für unser Verständnis der Welt. Zu den Wissenschaftstheorien gehören Erklärungsmodelle, Experimente und Werte. Um der Wahrheit so nah wie möglich zu kommen, bemüht sich der Wissenschaftsbetrieb um Sachlichkeit, Klarheit, Nachvollziehbarkeit und Offenheit. Daraus lassen sich Metaphern ableiten: z.B. das Labor als ein sicheres Testfeld; das Forschungsprojekt für fruchtlose Untersuchungen; das Bienenvolk für Gruppen; das egoistische Gen als Bild für das Eigenleben von Information (Meme).
  • Ökologisch
    Unsere natürliche Umwelt mit ihren Phänomenen bietet Analogien für die zunehmend organischen Themen. Es beginnt mit den verschiedenen Sphären Meer, Land, Luft oder Weltall. Dort ereignen sich natürliche Katastrophen wie Tsunamis, Lawinen, Hurrikans, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Meteoriteneinschläge, schwarze Löcher usw. Die Weite des Meeres oder die unendlichen Weiten des Alls lassen sich auf geschäftliche Situationen übertragen. Zusätzlich liefern natürliche Abläufe vielsagende Bilder – die Metamorphose der Raupe zum Schmetterling; das organische Wachstum von Zellen; der Zyklus des Werdens und Vergehens.
  • Militärisch
    Die Kriegskunst ist eine besondere Form der Beschäftigung mit entsprechenden Analogien für das Geschäft: Organisationsformen, Anlagen und Maschinen sowie Handlungsansätze. Der Aufbau militärischer Verbände ergibt sich aus ihren bevorzugten Einsatzorten: Streitkräfte zur See, zu Land oder in der Luft (und mittlerweile im All) sowie aus den Befehls-, Kommunikations- und Eskalationswegen: Rollen (z.B. General und Soldat; Gegner und Alliierten), Abläufe (z.B. Aufklärung, Lagebesprechung; Strategie), die Handlungsansätze liefern strategische, taktische und operative Perspektiven (z.B. Lageplan; Szenarien; Truppenbewegungen). Typische Metaphern sind Siege oder Niederlagen; die Entscheidungsschlacht; der Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln; der Kampf bis zum bitteren Ende; die Schlacht ist verloren, aber nicht der Krieg.

Fazit: Metaphern transportieren Eigenschaften und Merkmale aus einem Themengebiet in ein Geschäftsthema. Aufgrund der Analogien und Assoziationsspielräumen gestalten die Mitglieder einer Zielgruppe das Thema reichlich aus. Damit sich diese Bilderwelt stimmig weiterentwickelt, sollten die Themengebiete der Metaphern mit Bedacht gewählt werden. Ansätze ergeben sich einerseits aus den Erfahrungswelten der Zielgruppe. Andererseits sollten die Metaphernfelder reich an Bildern sein, damit verschiedene Aspekte genutzt werden können. Dadurch entsteht mit der Zeit eine umfassende Bildersprache, die die geschäftliche Aufgabenstellung bereichert. So hat eine technische Zielgruppe einen besonderen Hang zu technischen Metaphern: z.B. die Mondlandungen mit fast einer halben Million von Mitarbeitenden, die zu lösenden Schwierigkeiten (Houston – wir haben ein Problem), oder die erforderliche Vision oder Mission. Die geschickte Wahl des Metaphernfeldes und die stringente Wiederverwendung fördern das gemeinsame Streben hin zum Ziel. Gute Metaphern vergessen wir nicht.

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Was wir wissen können

Was wir wissen können, hat schon Sokrates laut Platon beschäftigt „Ich weiß, dass ich nicht weiß (eigentlich: Ich weiß als Nicht-Wissender – οἶδα οὐκ εἰδώς, oîda ouk eidōs)? Auch Heinrich von Pierer hatte seine Sicht auf das Wissen seines Unternehmens: Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß. Trotz aller Aufmerksamkeit wird übersehen, dass Wissen nur mittelbar über entsprechende Medien (Papier, elektronischen Medien und Kanälen) greifbar wird. Nicht ein Austausch von Wissen, sondern ein Duplizieren von Daten findet statt. Der Sender trennt sich nicht von seinem Wissen, sondern bietet durch Filter verzerrte Formulierungen an (s. Metamodell der Sprache). Es ist der Empfänger, der die Daten auslegt. Verstärkt werden die Verfälschungen durch die fortwährende Evolution unserer Kenntnisse. Was heute gilt, kann morgen falsch sein. 2017 hat Kellyanne Conway die Aufmerksamkeit in die richtige Richtung gelenkt, indem sie von alternativen Fakten gesprochen hat. Niklas Luhmann hat bereits im letzten Jahrhundert beschrieben, dass die Information, die Mitteilung und das Verstehen kontingente Vorkommnisse sind, d.h. eine Aussage ist weder notwendig noch unmöglich und kann so sein oder anders. Was können wir mit dieser Erkenntnis heute noch wissen.

Wenn wir die Absichten der Sender mal außer Acht lassen und den Inhalt betrachten, das Wissen, dann bleiben vor allem ein paar Fragen, die vorab geklärt sein müssen, um sich gegenseitig infrage zu stellen: Was ist wissen? Was ist der Unterschied zu Nicht-Wissen? Die folgenden Punkte liefern Denkanstöße.

  • Zeichen – Daten – Information – Wissen – Weisheit
    Seit der beschleunigten Verarbeitung von Daten mit IT stehen wir vor der Frage: Was ist Information? Nach der Jahrtausendwende hat Wissensmanagement die Fragestellung mit der Wissenspyramide beantwortet (siehe auch Memeeinheiten). Auf der untersten Stufe finden sich die Zeichen (Ikone, Bilder, Licht- oder Lautsignale), die sich auf der nächsten als Daten (z.B. 101010) abbilden lassen. Sobald die Daten in einem Sinnzusammenhang stehen, ergeben sich auf dem darüberliegenden Level Informationen (z.B. 42). Mit der Zeit angesammelte Angaben vernetzen sich dann auf der nächsten Schicht zu Wissen (z.B. die ultimative Antwort nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest), dass dann an der Spitze zu Weisheit wird (z.B. Science-Fiction liefert interessante Ideen). Es gibt keine Schnittstellen, um die oberen drei Stufen mit sachlichen Mitteln zu auszuwerten. Niemand kann in den Kopf eines anderen blicken.
  • Sehen heißt glauben – heißt wissen?
    In der Vor-Internetzeit hatten die vierte Gewalt, die Medien neben Exekutive, Legislative und Judikative, die Kontrolle über Auslegungen von Sachverhalten. Was Schwarz-auf-Weiß stand, vorlag als Photo oder Film wurde als gegeben akzeptiert. In Ermangelung von Meinungsäußerungen von sonstigen Augenzeugen kamen auch keine Zweifel auf. Heute haben alle ein Handy, Zugang zu den sozialen Medien und sogar eine eigene Webseite. Damit werden sie zu einem Verleger mit globaler Reichweite – in einem rechtlichen Vakuum mit nur nationalen Vorschriften, die schwer durchzusetzen sind. Nehmen wir als Beispiel Wikipedia, die nur Beiträge auflegt, die für eine Enzyklopädie relevant sind und woanders nachprüfbar veröffentlicht sowie vom Autor selbst zusammengestellt wurden. Das grenzt undokumentiertes Wissen aus. Damit verstehen wir nur die Hälfte.
  • Ist mündliche Überlieferung Wissen?
    Erst vor über 7000 Jahren wurde die Schrift erfunden. Davor erfolgte der Wissenstransfer über Jahrtausende durch mündliche Überlieferung. In Fahrenheit 451 hat Ray Bradbury eine bücherlose Zukunft vorgestellt, in denen die Klassiker der Weltliteratur wieder mündlich weitergegeben wurden. Dieses gesprochene Wort fände beispielsweise keinen Eingang in die Wikipedia. Unser Wissen auf Daten zu beschränken, die sich auf irgendwelchen physischen Trägern befinden, würde uns verdummen lassen. Die Wahrheit würde ohne Veröffentlichung den Autoren, Fotografen, Filmern und sonstigen Archivaren überlassen bleiben. Erst wenn die Gedanken auf ein Medium externalisiert sind, wären sie Wissen – das gesprochene Wort allein reicht ja nicht. Damit weiß die Welt nicht, was die Welt weiß.
  • Persönliche Erklärungen
    Wissen bildet sich ausschließlich im Kopf der Beobachter. Das persönliche Fachgebiet, die erlernten Denkmodelle, über die Zeit gemachte Erfahrungen und unbewusste Gefühle sind entscheidend für die jeweilige Erklärung. Das führt zu unterschiedlichen Fakten, wie die obige Auslegung von Douglas Adams oder die andere Lesart von Lewis Carroll nämlich irgendeine Bedeutung zeigen. Neu war für mich, dass es sich bei 42 auch um die zweite pseudo-vollkommene Zahl handelt. Und wer weiß schon, dass es sich um Franks aktuelles Alter handelt. Da die Bedeutung vom Empfänger bestimmt wird, geht die Absicht des Senders verloren, da sie nicht übertragen werden kann. Die Welt muss wohl oder übel alternative Fakten aushalten.
  • Bestätigte Sachverhalte – wenn ja, wie viele Nachweise
    Die Beschreibung einer Situation hängt vom Standpunkt ab. Aus verschiedenen Sichten ergeben sich automatisch alternative Wirklichkeiten, die für sich genommen stimmig sind. Zusätzlich werden Betrachter, die eng beieinanderstehen, aufgrund von unbewusstem Gruppenzwang Beschreibungen zustimmen, obwohl sie eine andere Beobachtung gemacht haben. Wird ein Sachverhalt durch viele Beobachter besser? Wenn ja, wie viele müssen es sein, damit es gewusst ist. Den klassischen Medien reichen mindestens zwei übereinstimmende Quellen, um eine Tatsache zu übernehmen. Vereinzelte Beobachtungen bereichern das Wissen der Welt nicht?
  • Wissen schafft die Wissenschaft
    Wissen ist in der Wissenschaft verortet. Die verschiedenen Disziplinen haben mittlerweile ihre Echokammern so stark ausgebaut, dass übergreifende Ansätze andersartiges Wissen integrieren wollen. Wenn beispielsweise die Technik Erkenntnisse aus der Biologie im neuen Feld der Bionik einbaut. Der Vorteil der WissenSchafft, ergibt sich aus den umfangreichen Belegen, die in Laboren oder der Wirklichkeit gesammelt und in Studien veröffentlicht werden. Schwierig wird es bei Phänomenen, die sich nicht messen lassen, wie z.B. die Wirkung von homöopathischen Präparaten. Die natürliche Reaktion von Wissenschaftlern auf solche Blackbox-Effekte ist Ablehnung aufgrund der fehlenden Nachweisbarkeit. Die Verfechter von derartigem (Nicht-)Wissen werden als Esoteriker, Mystiker, Sektierer oder Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Schließen wir die Weisheit eines Schamanen oder von Sokrates aus dem Weltwissen aus?
  • Nur Wahres ist Wissen
    Die Verirrung, dass allein bestätigte Gegebenheiten wahr sind, hat Karl Popper mit seiner Falsifizierung aufgelöst. Tatsächliche Wahrheit erhält man, wenn man eine Gegebenheit widerlegt. Und wie ordnen wir das weite Feld der Literatur ein? Ist es Wissen, wenn wir das Personal der menschlichen Komödie oder den Steppenwolf kennen? Sind fiktive Geschichten wahr? Führt eine ungewöhnliche Perspektive zu einem besonderen Wissen? Kann man dieses Wissen infrage stellen, weil die Mehrheit es anders wahrgenommen hat? Am Ende sind alle Sachverhalte bemerkenswert und gültig. Alle richten ihre Aufmerksamkeit auf verschiedene Aspekte. Selbst Aussagen, die mutwillig verfälschen, schaffen Wissen (Hier wäre das Warum von Nöten). Umfasst Weltwissen nicht alles?

Fazit: Das Unfassbare des Wissens erschwert seine Einordnung. Die verschiedenen Formate von Daten geben keine Auskunft darüber, wo das Wissen herkommt – außer: aus dem Kopf eines jeden Menschen. Verstehst Du den Satz? In Japanisch: この文を理解していますか?; oder in Arabisch: هل تفهم هذه الجملة؟. Dabei sind wir für alle Arten von Wissen offen, sobald wir es sehen oder hören. Welche Information wir verstehen, hängt jedoch von uns ab, von unserem Erfahrungsschatz. Als Gruppenwesen haben wir die Tendenz den Vielen zu folgen – was den Zulauf der Verschwörungstheoretiker erklärt. Allerdings muss man sich fragen, ob es sich bei einer sogenannten Verschwörungstheorie nicht auch um Wissen handelt. Immerhin glauben wir auch den Ergebnissen von Wissenschaftlern, ohne sie überprüfen zu können. Die Bibliotheken sind voll von wissenschaftlichen Abhandlungen, die unseren Wissensstand beschreiben – aber was heute als gültig erklärt wird, kann morgen veraltet sein. Selbst Wahrheit hilft uns nicht, da alle ihre eigene Realität haben, die stimmig in die eigenen Konzepte passt. Was wir wissen können ist, dass es viele Sichten gibt, die sich nicht auf eine Wirklichkeit reduzieren lassen. Es ist viel wichtiger, Glaubenskriege zu vermeiden, da es in der Natur von Aussagen liegt, dass sie auch anders sein könnten. Wir müssen lernen mit alternativen Fakten umzugehen, anstelle sie kategorisch zu verneinen.